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Cyberversicherung alleine reicht nicht!

By alfred gunsch | November 15, 2021

Die aktuellen Cyber-Zwischenfälle werden nicht die letzten sein. Wer sich aktuell bedroht fühlt – und das sollte eigentlich jeder mit einem Computer sein – hat die Möglichkeit, im Vorfeld auf Maßnahmen wie Datensicherung und Wiederanlaufplanung zu setzen oder für den Fall der Fälle eine CyberVersicherung abzuschließen. Aktuell haben die Anbieter keine große Erfahrung was Schäden und Risiken angeht. Deshalb gibt es am Markt wahre Schnäppchen.

Leider fehlt den meisten – wie oft bei Versicherungen – das Wissen, Angebot, Leistungsumfang und vor allem Ausschließungsgründe der CyberVersicherungsangebote zu vergleichen.

„Wir IT-Experten können Ihre Daten schützen, aber nicht Ihre Reputation. Umgekehrt kann eine Versicherung keine Unikate zurückholen. Cyber-Sicherheit und Cyber-Versicherung ergänzen sich idealerweise“.

ing. alfred gunsch, fachmann für cybersicherheit bei der siplan gmbh

Vereinzelt haben in der Vergangenheit die Versicherer die Unternehmen nach Hackerangriffen mit Verschlüsselung dazu ermutigt, das Lösegeld an Cyberkriminellen zu überweisen, weil dadurch die Versicherung nicht leistungspflichtig wird. Leider hat das Bezalen das Problem verschärft: Es spricht sich herum, daß Hacking ein gut bezahltes Verbrechen ist und werden dadurch die Angriffe häufiger.

Verschaffen Sie sich einen Überblick, welche Daten in Ihrem Netzwerk unwiederbringlich sind und sprechen Sie das mit Ihrem IT-Beauftragten ab, wie lange sie auf alle anderen Prozesse (wie Rechnungen und Mahnungen, CRM, Personalverrechnung, Telefonanlage, Türöffner und Schließanlage, Energiemonitoring etc) verzichten können.

ing. alfred gunsch, fachmann für cybersicherheit bei der siplan gmbh

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