Gute Kommunikation hat den Zweck, Komplexität zu reduzieren.
Dabei sehe ich in letzter Zeit zwei Ansätze, die je nach Leitkultur unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
REDEN: Der „europäische/deutsche“ Weg.
TUN (non-verbale Kommunikation): Manche Dinge muss man be-greifen.
a) Wahrnehmen und Sehen: Was nicht in meinem Erfahrungsschatz steckt, kann ich nicht erkennen. Offene Sinne und reger Geist sind die Basis, damit ich überhaupt Kontakt zu den Dingen bekomme.
b) Verstehen: Damit wir keine „fleissigen Äffchen“ werden, müssen wir auch ein Stück vom großen Ganzen sehen.
c) Nachmachen: So lernen Kinder (und Budoka).
d) Erfinden: Wenn man sich geraume Zeit mit einem Thema ausseinandergesetzt hat, kann man das Tun variieren.
Und zum Schluß der Marketingratschlag: Gutes Tun und darüber reden!